Wurstwaren: im Amtsblatt die Pflicht zur Kennzeichnung mit Herkunftsangabe
Wurstwaren: im Amtsblatt die Pflicht zur Kennzeichnung mit Herkunftsangabe

Video: Wurstwaren: im Amtsblatt die Pflicht zur Kennzeichnung mit Herkunftsangabe

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Anonim

Gute Nachrichten für die Videobranche gepökeltes Fleisch: auch angekommen Amtsblatt die Pflicht zum Einfügen die Herkunftsangabe auf dem Etikett von Produkten. Die Ankündigung erfolgte durch Ettore Prandini, Präsident von Coldiretti.

Konkret wurde im Amtsblatt 230 der Interministerielle Erlass über die Bestimmungen über die „Pflichtangabe des Ursprungsorts auf dem Etikett von verarbeitetem Schweinefleisch“veröffentlicht.

Prandini erklärte, in einer so schwierigen Zeit für die Wirtschaft müsse auch der Mehrwert der Transparenz auf den Markt gebracht werden. Es ist wichtig, die Verpflichtung zur Angabe des Herkunftslandes des Lebensmittels auf dem Etikett aufzunehmen, um die unfairer Wettbewerb zu Made in Italy.

Diese neue Verpflichtung wird es den 35 Millionen Italienern, die jede Woche Wurstwaren essen, ermöglichen, die zu verzehrenden Produkte sicher auszuwählen. Darüber hinaus wird dieses System die 5.000 nationalen Schweinefarmen unterstützen, die nicht nur durch die Pandemie, sondern auch durch unlauteren Wettbewerb geschädigt wurden. Das Problem ist, dass etwa 56 Millionen Schinken aus dem Ausland ankommen und zur Produktion verwendet werden Schinken gilt als Made in Italy.

Tatsächlich stammen laut Coldiretti drei von vier in Italien verkauften Schinken aus ausländischem Fleisch.

Auch Teresa Bellanova selbst hatte Ende 2019 auf eine stärkere Kontrolle der Lieferketten für PDO- und PGI-Pökelfleisch gehofft.

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